DAVID LANGNER

Oberbürgermeister für Koblenz

8 Jahre Oberbürgermeister David Langner

Koblenz ist Fachkräftestadt

Höchste Arbeitsplatzdichte in Rheinland-Pfalz und über 5.000 Beschäftigte mehr als 2017.

In kaum einer Amtszeit wurde mehr investiert:

Bisher fast 370 Mio. Euro in Schulen, Kitas, Brücken, Straßen, Klimaschutz, Sport, Kultur und vieles mehr.

Ein runderneuerter ÖPNV

Die koveb bietet mehr Buslinien, eine höhere Taktung und günstigere Preise. Deshalb nutzen heute 10,6 Mio. Fahrgäste unseren ÖPNV – 24% mehr als 2018.

Gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Über 1.200 neue Ganztagsplätze in Kitas und 700 neue Plätze an Schulen. Jedes Kind kann jetzt einen Ganztagsplatz erhalten.

Koblenz ist Vorreiter

Die neue Freiherr-vom-Stein-Grundschule ist Modellschule und die erste Cluster-Schule in Rheinland-Pfalz mit einem klassenübergreifenden Modell, bei dem Lern- und Unterrichtsräume, sowie die Aufenthalts- und Erholungsbereiche zusammengefasst sind.

Schnelles flächendeckendes Internet vertraglich gesichert

Der Glasfaserausbau hat begonnen – Stadtteil um Stadtteil wird vernetzt.

Gemeinsam hat Koblenz schwere Zeiten gemeistert

Corona-Pandemie, Inflation, Energiekrise und Auswirkungen des Angriffskrieges auf die Ukraine – wir stehen zusammen und sind Vorbild für viele andere Kommunen.

Hochattraktiv für Touristinnen und Touristen

Noch nie zählte die Stadt so viele Übernachtungen wie heute. Fast 900.000 Übernachtungsgäste sind Rekord.

Koblenz ist Vereinsstadt

Ein zentraler Ansprechpartner, eine zentrale Genehmigung für alle Veranstaltungen, eine zentrale Vermittlung für Räumlichkeiten seitens der Stadt.

David Langner Garantie bis 2034

GEMEINSAM MIT ALLEN KOBLENZERINNEN UND KOBLENZERN WILL ICH WEITER...

GEMEINSAM MIT ALLEN KOBLENZERINNEN

UND KOBLENZERN WILL ICH WEITER...

…den Zusammenhalt in unserer Stadt stärken.

Wenn alle ihre Ideen, ihr Wissen und ihre Erfahrungen einbringen, machen wir Koblenz stark: auf Augenhöhe und mit gegenseitigem Respekt.

David Langner Garantie 2034 - Langfassung als PDF herunterladen

Jetzt die Langfassung der David Langner Garantie 2034 herunterladen!

…den Schwung der BUGA 2029 für unsere Stadt nutzen.

Mehr Kultur, mehr Attraktivität, eine dauerhafte Seilbahn, mehr Wohnraum und eine kluge Stadtentwicklung.

…Koblenz zur Wohlfühlstadt entwickeln -

und die Lebensqualität überall verbessern für alle, für die Koblenz Heimat ist, egal in welchem Stadtteil sie leben.

…dafür sorgen, dass das wirtschaftliche Herz in Koblenz kräftig schlägt,

erfolgreich und attraktiv für Fachkräfte.

…deutlich mehr Wohnraum schaffen.

Wir haben als Stadt an vielen Stellen Baurecht geschaffen. Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass von den Investoren auch gebaut wird, und werden mit der Koblenzer Wohnbau auch selbst aktiv.

…den Verkehr klug lenken.

Alle Verkehrsarten haben ihre Berechtigung. Viel wurde zuletzt in den Bereichen ÖPNV und Fahrradverkehr investiert.

In den kommenden Jahren nehmen wir Elektromobilität, unsere Brücken, Parkraum und Fußgänger in den Blick.
Bild von Kevin Snyman, Pixabay

…Klimaschutz und Klimaanpassung leben.

Ich will ein Klimaanapassungskonzept für alle Stadtteile.

Zudem stehe ich für den Ausbau erneuerbarer Energien und eine kommunale Wärmeplanung ohne Anschlusszwang.

…eine bürgernahe und dienstleistungsorientierte Verwaltung weiterentwickeln,

die digitale Angebote bereithält, KI nutzt und gleichzeitig persönlich und freundlich für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger da ist.

…das soziale Miteinander stärken.

Eine Stadtgesellschaft lebt vom Zusammenhalt und einem guten Miteinander. Wir müssen für die Menschen, die Hilfe benötigen, Anlaufstellen entwickeln, wo wir unmittelbar für sie da sind.

…Kita-Plätze ausbauen.

Insgesamt werden in den kommenden 5 Jahren über 450 neue Kita-Plätze entstehen – z.B. in Güls, in der Goldgrube, im Rosenquartier oder am Quartier Festungspark.
Bild von Ali Ahmad DANESH auf Pixabay

…in Schulen investieren.

Ich will unsere Ganztagsplätze weiter ausbauen und in unsere Schulen investieren: Digitalisierung, Klassenräume und Schulhöfe. Schulen in Koblenz sind nicht nur ein Ort der guten Bildung sondern auch des Wohlfühlens.

…für Sicherheit sorgen.

Gemeinsam mit Polizei, Ordnungsamt und Feuerwehr stehen wir für eine sichere Stadt. Es ist unser Auftrag, Risiken und Gefahren so weit wie nur möglich abzuwenden.
(c) Holger Weinandt

…gute Gesundheit fördern.

Unser Gemeinschafsklinikum geht gestärkt aus einer schweren Zeit hervor. Gemeinsam mit Ärzten und Rettungsdiensten haben wir Verantwortung für eine gute flächendeckende Gesundheitsversorgung.

…unser breites Kultur- und Tourismusangebot weiter fördern und ausbauen.

Unser Ziel: für alle Generationen ein passendes Angebot – Livekonzerte, Karneval, Lesungen, Museen, Theater, Kulturstufen, das Weinfestival oder Familienveranstaltungen.

…unseren Sportpark Oberwerth entwickeln.

Dabei wollen wir die Verkehrsverbindung verbessern, Parkplätze erweitern, die Haupttribüne des Stadions ausbauen und neue Sport- und Freizeitangebote für alle Generationen schaffen.

...Vereine und Beteiligung stärken.

Die Koblenzerinnen und Koblenzer wollen mitreden und mitgestalten. Deshalb will ich die Bürgerbeteiligung weiter ausbauen. Gleichzeitig will ich auch zukünftig den Einsatz von Ehrenamtlichen so leicht wie möglich machen – egal ob es um Veranstaltungen, Genehmigungen oder Räumlichkeiten für die Vereinsarbeit geht.

…unsere Innenstadt gemeinsam mit den Koblenzerinnen und Koblenzern zum Anziehungspunkt neu entwickeln.

Kulturelle und soziale Angebote stärken, Flächen zum Ausruhen entwickeln, Leerstände angehen, Einzelhandel und Gastronomie sowie Wohnraum fördern.

Persönlich

Warum ich nochmal kandidiere

Mir war schon immer wichtig: Ich will weiter gestalten – am liebsten den Ort, an dem ich zu Hause bin. Oberbürgermeister dieser großartigen Stadt zu sein, motiviert mich jeden Tag aufs Neue! Mit dem Motto „Tradition neu denken“ bin ich gestartet und wir haben mit vielen gemeinsam unser schönes Koblenz klug sowie gezielt modernisiert und bewusst Bestehendes bewahrt.

Koblenz im Jahr 2025 steht vor anderen Herausforderungen als zu Beginn meiner Amtszeit. Die Welt hat sich verändert und deshalb brauchen wir neue Antworten – auch in Koblenz. Mit Erfahrung, Tatkraft und im Team mit allen Koblenzerinnen und Koblenzern will ich „gemeinsam. weiter. denken“ — für ein noch schöneres und lebenswertes Koblenz in unruhigen Zeiten.

Was mir besonders wichtig ist

Respekt und Zusammenarbeit – Denn wir alle können mit unseren verschiedenen Perspektiven, Fähigkeiten und Erfahrungen Gutes beitragen. Ich glaube, dass wir gemeinsam am meisten erreichen, wenn wir einander zuhören, ehrlich miteinander umgehen und auch bei unterschiedlichen Meinungen den Blick fürs Gemeinsame behalten. Deshalb stehe ich für Offenheit, Miteinander und gelebte Demokratie! Im Dialog erreichen wir immer mehr.

Hier tanke ich Kraft

In meinem Alltag geht es oft turbulent zu. Kraft tanke ich besonders gut beim Joggen – vor allem bei den tollen Laufrouten an Rhein und Mosel. So manche gute Idee ist mir beim Laufen schon gekommen.

Ich bin aber auch sehr gerne zu Hause und verbringe Zeit mit meiner Familie und den beiden Katern. Außerdem schätze ich unsere Koblenzer Gastronomie und unsere wunderbaren Weine. Ist dann mal etwas mehr Zeit, stehe ich gerne in der Küche und koche für meine Familie oder unsere Gäste. Ein Rezept nehme ich oft zur Hand, aber ein wenig eigene Kreativität gehört auch dazu. Meine Eltern haben mir die Liebe zu Büchern geschenkt. Ein paar Seiten eines guten Romans gehören am Ende eines jeden Tages dazu.

Das beeindruckt mich

Menschen, die mit klarem Kompass durch das Leben gehen, die für etwas brennen und für eine Sache, die ihnen wichtig ist, voll einstehen. Darunter sind viele Menschen, die mir im Alltag begegnen und im Beruf oder im Ehrenamt Dinge bewegen, ohne sich selbst zu wichtig zu nehmen. Von jeder dieser Begegnungen nehme ich etwas Positives mit und freue mich, dass es so inspirierende Menschen gibt, vor allem in unserer Stadt. Und durch meinen Beruf habe ich das Glück, viele von ihnen kennenzulernen. Auch das motiviert mich.

Wenn ich einen Wunsch freihätte, wäre es diese Superkraft:

Ungerechtigkeiten im Großen wie im Kleinen verhindern, den Menschen Sicherheit geben. Ungewissheit, weltweite Krisen, die Gefährdung des Friedens in Europa, treibt die Menschen um. Wie alle wünsche ich mir Stabilität. Aber bei Veränderungen müssen wir die Menschen mitnehmen.

Persönlich

Warum ich nochmal kandidiere

Mir war schon immer wichtig: Ich will weiter gestalten – am liebsten den Ort, an dem ich zu Hause bin. Oberbürgermeister dieser großartigen Stadt zu sein, motiviert mich jeden Tag aufs Neue! Mit dem Motto „Tradition neu denken“ bin ich gestartet und wir haben mit vielen gemeinsam unser schönes Koblenz klug sowie gezielt modernisiert und bewusst Bestehendes bewahrt.

Koblenz im Jahr 2025 steht vor anderen Herausforderungen als zu Beginn meiner Amtszeit. Die Welt hat sich verändert und deshalb brauchen wir neue Antworten – auch in Koblenz. Mit Erfahrung, Tatkraft und im Team mit allen Koblenzerinnen und Koblenzern will ich „gemeinsam. weiter. denken“ — für ein noch schöneres und lebenswertes Koblenz in unruhigen Zeiten.

Was mir besonders wichtig ist

Respekt und Zusammenarbeit – Denn wir alle können mit unseren verschiedenen Perspektiven, Fähigkeiten und Erfahrungen Gutes beitragen. Ich glaube, dass wir gemeinsam am meisten erreichen, wenn wir einander zuhören, ehrlich miteinander umgehen und auch bei unterschiedlichen Meinungen den Blick fürs Gemeinsame behalten. Deshalb stehe ich für Offenheit, Miteinander und gelebte Demokratie! Im Dialog erreichen wir immer mehr.

Hier tanke ich Kraft

In meinem Alltag geht es oft turbulent zu. Kraft tanke ich besonders gut beim Joggen – vor allem bei den tollen Laufrouten an Rhein und Mosel. So manche gute Idee ist mir beim Laufen schon gekommen.

Ich bin aber auch sehr gerne zu Hause und verbringe Zeit mit meiner Familie und den beiden Katern. Außerdem schätze ich unsere Koblenzer Gastronomie und unsere wunderbaren Weine. Ist dann mal etwas mehr Zeit, stehe ich gerne in der Küche und koche für meine Familie oder unsere Gäste. Ein Rezept nehme ich oft zur Hand, aber ein wenig eigene Kreativität gehört auch dazu. Meine Eltern haben mir die Liebe zu Büchern geschenkt. Ein paar Seiten eines guten Romans gehören am Ende eines jeden Tages dazu.

Das beeindruckt mich

Menschen, die mit klarem Kompass durch das Leben gehen, die für etwas brennen und für eine Sache, die ihnen wichtig ist, voll einstehen. Darunter sind viele Menschen, die mir im Alltag begegnen und im Beruf oder im Ehrenamt Dinge bewegen, ohne sich selbst zu wichtig zu nehmen. Von jeder dieser Begegnungen nehme ich etwas Positives mit und freue mich, dass es so inspirierende Menschen gibt, vor allem in unserer Stadt. Und durch meinen Beruf habe ich das Glück, viele von ihnen kennenzulernen. Auch das motiviert mich.

Wenn ich einen Wunsch freihätte, wäre es diese Superkraft:

Ungerechtigkeiten im Großen wie im Kleinen verhindern, den Menschen Sicherheit geben. Ungewissheit, weltweite Krisen, die Gefährdung des Friedens in Europa, treibt die Menschen um. Wie alle wünsche ich mir Stabilität. Aber bei Veränderungen müssen wir die Menschen mitnehmen.

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