Koblenz steht für Respekt und Zusammenhalt

Gemeinsam mit allen Koblenzerinnen und Koblenzern will ich…

…den Zusammenhalt in unserer Stadt weiter stärken.

Koblenz steht für Zusammenhalt! Die vielen Herausforderungen meistern wir nur gemeinsam. Denn wenn alle Koblenzerinnen und Koblenzer ihre Ideen, ihr Wissen und ihre Erfahrungen einbringen, kommt es allen zugute: nicht gegeneinander, sondern miteinander! Das hat uns in den letzten Jahren immer ausgezeichnet.

…mit allen Parteien im Stadtrat respektvoll und konstruktiv zusammenarbeiten

Jede Meinung zählt! Jedes Ratsmitglied und jede Partei soll sich einbringen! Der gegenseitige Respekt steht dabei an erster Stelle. Es ist gut, wenn wir im Stadtrat um die besten Ideen und Lösungen ringen und respektvoll miteinander streiten. Das ist gelebte Demokratie. Unsere getroffenen Entscheidungen setzen wir anschließend gemeinsam um. Dabei gilt natürlich immer: Grundgesetz, Menschenrechte und die Demokratie sind feste Grundlage und Voraussetzung des Dialogs.

…mit dem Stadtvorstand weiter vertrauensvoll zusammenarbeiten

Wir arbeiten seit jeher geschlossen, vertrauensvoll und sehr eng zusammen. Parteimitgliedschaften spielen keine Rolle. Gemeinsam haben wir viele wichtige und nachhaltige Entscheidungen getroffen – dafür bin ich unserer Bürgermeisterin Ulrike Mohrs und unseren Beigeordneten Ingo Schneider und Prof. Dr. Andreas Lukas sehr dankbar. So soll es weitergehen!

…unsere Demokratie und unsere Grundwerte festigen.

Koblenz steht für Demokratie, Respekt, Toleranz, Menschlichkeit und Zusammenhalt. Extremismus hat in unserer Stadt keinen Platz. Menschenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus lehne ich entschieden ab. Ich trete ein für ein Koblenz, das Chancen und Perspektiven für alle Menschen bietet, die hier friedlich leben, im Einklang mit dem Grundgesetz. Vielfalt ist unsere Stärke und der Respekt untereinander ist unser Garant für Sicherheit und Zusammenhalt.

…das Vertrauen in Verwaltung und Politik weiter stärken.

Wir haben die Pflicht, das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in Politik und Verwaltung wieder zu stärken! Wir sind in der Stadt die ersten Ansprechpersonen und haben die Pflicht, den Bürgerinnen und Bürgern auf Augenhöhe zu begegnen. Die Verwaltung muss sich als Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger verstehen. Deshalb stehe ich für Ehrlichkeit, Bürgernähe und Transparenz!